Ein Kollege hat die Bischofsmühle mehrmals empfohlen. Heute, an einem Freitagabend, arbeitete es schließlich mit einem Besuch. Bei schönem Wetter wollten wir essen. Die Reise ist nicht einfach. Am Ende etwa 3 km auf einer Schotterstraße zur Mühle. Dort erwartet uns die Mühle, schön romantisch am Bach mitten im Wald auf einem kleinen Licht. Der Biergarten ist schön eingerichtet, während die Kissen manchmal auf den Stühlen fehlen, aber ansonsten ist die Lage und Ausstattung schön. Das Gästezimmer ist sehr schön in kleinen rustikalen Hausbäckchen, den Veranstaltungsräumen. Im Garten war die Rezeption sehr geschmackvoll für eine Hochzeit. Die Karte war gut, Fisch, viel Rindfleisch, Schlittschuhlaufen als Tagesspecial, aber die Preise waren teuer, Schlittschuhen 14,80€, dass Sie im Frankenwald manchmal zum halben Preis. Da wir nur ein wenig am Freitagabend essen wollten, entschied ich mich für den Wurstsalat für 6,80€. Leider war der Teil klein und geschmackvoll nichts Besonderes. Das Brot war enttäuschend. Ich habe mich auf ein frisches, knuspriges Bauern- oder Landbrot gefreut, ich habe ab dem Vortag ein fertiges Brot. Als ich dies dem Dienst mitgeteilt habe, wurde es zuerst mit ok kommentiert, dann wird natürlich dem Wurstsalat, der heute bereits ausverkauft war, ein Bauernbrot angeboten. Sollte ich diese Informationen bei der Bestellung nicht erhalten? Oder spätestens beim Essen? Ich frage mich, ob ein einfaches Gericht leider nur eine moderate Qualität hat, wie ist das für teure Gerichte? Es gibt ein Zitat von Schubeck, dass er einen guten Koch erwartet, um sein Handwerk für einfache Gerichte zu verstehen, wie z.B. Fleischpflanzen, bevor er spezielle Gerichte schafft. In diesem Sinne bin ich leider von der Bischofsmühle enttäuscht und werde es wahrscheinlich nicht zulassen, dort etwas Besonderes zu essen.