... wenn es um die vielen regulären während unserer Anwesenheit geht, scheint es hier viele kosten zu müssen. Denn sie sagen ja: „So viele Gäste können nicht falsch sein, oder?“ Aber so ist es im Leben, was man schmeckt, schmeckt nicht den anderen. Und das ist gut genug, dass wir nicht alle den gleichen Geschmack haben. Wir wurden am Freitagabend zu Abend mit Freunden eingeladen, die öfter hier in „Piräus“ sind. Das griechische Restaurant “Piräus” befindet sich mit zwei anderen griechischen Restaurants, auf der Hauptstraße am nördlichen Ende von Sande. Auf der einen Seite gibt es nur ein Haus, das “Ellas”, ein ehemaliges griechisches, jetzt griechisches Restaurant und ein wenig weiter auf der Hauptstraße 92, das Restaurant “Athen”. So All-Hand-Wettbewerb in kurzer Entfernung. Und da wir uns später überzeugen konnten, hatten die „Piräus“ mit der Anzahl der Gäste deutlich die Nase vorn. Die „Piräus“ selbst hatten im Dezember 2014 ihre Eröffnung. Vorher war das Gebäude „Sultans Bistro Grill“. Leider sieht auch heute die „Piräus“ wie einen schnellen Snack aus. Im Inneren des Restaurants fanden wir jedoch die gewünschte Wohlfühlatmosphäre, gepaart mit der berühmten griechischen Gastfreundschaft und fühlten sich auch sehr wohl. Wo das Wohlbefinden von jedem Gast anders definiert wird. Obwohl wir schon sehr früh dort waren, war das Restaurant schon gut besucht und auf den freien Tischen sahen wir fast überall Reservierungsschilder. Nur gut, dass wir im Voraus reserviert hatten. Aus dem Service-Team und deren Aufmerksamkeit gibt es kaum zu erhöhen. Heute Abend gab es mit dem Besitzer drei weitere sehr engagierte und freundliche Dienstleistungen im nicht zu großen Restaurant, das sich um das Wohl der Gäste kümmerte. So haben wir nicht nur das bekommen, was wirklich ungewöhnlich ist während unserer Mahlzeit und auch für Abschied, das beliebteste griechische nationale Getränk, ein eiskaltes “Ouzo”, aber es gab eine Art Aperitif als kleine Aufmerksamkeit zum Gruß. Da wir fast immer die gleichen Gerichte in den griechischen Restaurants bestellen, konnten wir auch die Gerichte in ihrer Qualität sehr gut vergleichen. Als Vorspeise hatten wir gefragt, ob wir auch (aber nicht auf der Karte “Grilled Peperoni in Knoblauchöl”. Leider gab es nicht, dafür bekamen wir nach Karte, “Grilled Peperoni in Knoblauchsoße” für 4,40 €. Als Ergänzung gab es längliche Stücke von Brot, die wie lange späte Lards aussahen (siehe Foto). Da die Peperoni wahrscheinlich nur sehr kurz gegrillt waren (Sie konnten sehen, dass sie noch sehr saftig und so extrem scharf waren, so dass Sie kaum einen Geschmack für die anderen Gerichte hatten. Die Peperoni mit Knoblauchsauce, sicherlich nicht mit unserem Geschmack (wir wissen viel besser mit frischem Baguette. Auch die typischen griechischen Grillspezialitäten, wie Lammschuppen, Souvlaki, Gyros und Suzukaki, mochten das nicht. Die Lammhunde waren einfach verblasst und geschmacklos. Ich vermute, sie wurden ohne Gewürze auf den Grill gestellt. Ich wusste den Reis nicht als Ergänzung auf diese Weise. Er wurde in einer Gemüsebrühe gekocht. Ich möchte lieber den Djuvec-Reis. Im Vergleich zu dem, was wir wissen, wurde der Gyros einfach zu trocken und zu viel zu dick geschnitten. Auch die Souvlaki (spoke und Suzukaki (Friedenball), waren nicht “Juli und Zärtlichkeit”. Wir wissen es besser. Wo die Gerichte ausreichend waren. Zusammenfassend haben wir festgestellt, dass es nicht wert ist, das Restaurant „Piräus“ in Sande zu besuchen.
