Palmgarden

Palmgarden

Hohensyburgstr. 200, 44265 Dortmund-Syburg, Hägen, Germany

🛍 Frühstück, Fleisch, Wein, Fisch, Käse

4.6 💬1181 Bewertungen

Speisekarte

Entdecke die Magie von Palmgarden auf Hohensyburgstr. 200, 44265 Dortmund-Syburg, Hägen, Germany. Dieses renommierte Speiselokal begeistert seine Gäste mit einer beeindruckenden Speisekarte, die es in sich hat. Mit einer herausragenden Bewertung von 4.6 hat sich unser geschätztes Lokal einen Namen für außergewöhnliches Essen gemacht. Das Ergebnis von harter Arbeit, Engagement und Leidenschaft spiegelt sich in 1186 anerkennenden Bewertungen wider. Erlebe die Exzellenz in jedem Bissen. Um unsere köstlichen Gerichte zu dir nach Hause zu bringen, benutze einfach https://www.palmgarden-restaurant.de, eine digitale Plattform, wo du mühelos unsere köstlichen Gerichte bestellen kannst. Genieße das Erlebnis.


Adresse

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Dr. Otho Thompson
Dr. Otho Thompson

Wir hatten einen Tisch für 4 Personen reserviert und wurden freundlich begrüßt. Die Menükarte wurde uns erläutert und wir konnten zwischen den angebotenen Menüs tauschen. Die Speisen waren excellent und auch die von der Küche angebotenen "Kleinigkeiten" zwischendurch haben unsere Aufmerksamkeit gefunden. Auch die Weinkarte machten einen erlesenen und für die angebotenen Speisen angemessenen Eindruck. Danke für einen sehr schönen (leckeren) Abend. Die Preise sind im Vergleich zu anderen Sternerestaurants auf diesem Niveau durchaus human.

Palmgarden Speisekarte 58 Optionen

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Alle Preise sind ungefähr.

Bewertungen

Ayla Johns
Ayla Johns

Absolut empfehlenswert ! Sehr gutes Essen und nettes Personal . Große Auswahl und sehr gute Weine . Das Ganze hat seinen preis , der aber durchaus gerechtfertigt ist


Cleve Boehm
Cleve Boehm

Zum Zeitpunkt der Verleihung war Michael Dyllong der jüngste Sternekoch Deutschlands. Sowohl der Stern als auch die 15 Hauben im Gault Milleau (eher 1-2 zu wenig) sind gerechtfertigt. Das Ambiente, der Service und auch die Küche natürlich sind erstklassig, die Weinauswahl unglaublich gut und die Kreativität der Küchenmannschaft ist fast grenzenlos. Die Preise sind gehoben aber der Qualität angemessen und nachdem Dortmund mit David Kikillus leider den 2. Sternträger verloren hat, hoffen wir, dass uns Michael Dyllong noch lange erhalten bleibt.


Shawn Botsford Sr.
Shawn Botsford Sr.

Sterneküche vom feinsten, hier stimmt alles. Erstklassige Küche, sehr gute Weine, hervorragendes Personal, teuer aber angemessen


Prof. Kieran Goldner
Prof. Kieran Goldner

Zum wiederholten Male ein gelungener Adventsbrunch mit der Familie. Wer sich und seinen Liebsten in der Vorweihnachtszeit etwas ausgefallenes gönnen möchte, ist im Palmgarden gut aufgehoben.Das Personal ist durchweg höflich und hilfsbereit. Genutztes Geschirr wird umgehend abgeräumt und es ist immer jemand in der Nähe, um Wünsche und weitere Bestellungen aufzunehmen.Die angebotenen Speisen sind qualitativ hochwertig und vielfältig. Das Frühstücksbuffet beinhaltet neben den üblichen Brot-und Aufschnittsorten verschiedene Salate, Fisch, Geflügel und Früchte. Die Hauptgerichte bieten für viele Geschmäcker etwas und auch als Vegetarier geht man nicht hungrig nach Hause. Die angebotenen Braten (Rind, Schweinekruste und Gans ) sind allesamt zart und sehr schmackhaft.Die Dessertauswahl besticht durch ihre Vielfältigkeit und ist stets auf die Saison abgestimmt. Alles in allem: absolut lohnenswert


Asa Cremin
Asa Cremin

Super Service, besonders nett und freundlich. Hervorragendes Essen, obwohl es immer ausgefallener/exotischer wird. Mehr zurück zu den Anfängen im Palmgarden wäre toll.Ansonsten sitzt man sehr schön, es ist ruhig, keine Kinder...Sehr angenehme Atmosphäre für einen tollen , entspannten Abend.


Prof. Dimitri Sporer
Prof. Dimitri Sporer

• An einem Freitagabend -außer einem weiteren Tisch- allein in einem Top-Restaurant mit Stern zu verweilen, lässt die Frage zu, ob die wirklich kunstvollen und auch schmackhaften Darbietungen mit einer übertriebenen Vielfalt an Ingredienzen nicht das Dortmunder Publikum überfordern. Ob diese Art mit immer wiederkehrenden Intermezzi bunt gewürfelter Aromen unbekannter Foodgrundlagen für die Harmonie einer Speisenfolge bzw. eines Menus mit anhaltendem Geschmackserlebnis hilfreich und nachhaltig befriedigend sein kann, wäre zu bezweifeln.Die teils säurelastigen und auch immer wieder mal disharmonischen Komponenten wie fruchtige Farbkleckse, wiederholt Nüsse, Deko-Kräuter etc. entwerten und überdecken das eigentliche Grundprodukt in geschmacklich verwirrender Weise. Zurück bleibt jedes Mal Verwunderung und rätselhaftes Hinterfragen einer Sinngebung dieser Handlungsweise des jungen Kochkünstlers. Wenn künstlerische Aspekte bzw. auch gewollt spektakuläre Kombinationen dem (auch) ungelernten Gast nicht den Geschmack vermitteln, den er zumindest erhoffen darf, sollte man ihm alternativ eine A-la-Carte-Möglichkeit geben, um auf diese Weise weniger "molekular" oder chefwillkürlich speisen zu dürfen.Von daher wäre es sinnvoll und sicher auch ökonomisch (siehe oben) erfolgreicher, außer zwei Menues auch ein wenig A la Carte anzubieten, um die zweifelsohne vorhandene Vormachtstellung Herrn Dylongs in Dortmund einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Das wäre sicherlich auch im Sinne einiger Stammgäste, die - trotz Besuchstreue -sich eine klarere Definition des Gebotenen wünschen, zumal sich der Service in der Erklärung desgleichen oft schwer tut.Last not least: Wenn eine Tomatensauce (zum Fisch) nicht aussieht wie eine Tomatensauce, dann sollte diese zumindest nach Tomate schmecken, und das sollte einen Kellner nicht befremden auf Nachfrage.Und : Das Rehfilet samt aller Beilagen war ein (Michelin-)Drei-Sterne-Gang.


Laurel Jacobson
Laurel Jacobson

... Ein Sonntag Abend in einem Sterne -Restaurant bei dem alles auf Sparflamme lief . Wir haben uns sehr auf diesen Abend gefreut,vor allem weil es ja im Grunde nur sehr wenige Sterne - Restaurants gibt die am Sonntag Abend geöffnet haben. Zur Location : das Restaurant im Casino Hohensyburg ist optisch seit vielen Jahren offenbar nicht wirklich in die Moderne geführt worden. Sehr unbequeme Stühle mit roter Husse, Holzverkleidungen , silberne Kerzenleuchter aus einer anderen Zeit . Leider riecht man als erstes die Friteuse aus dem angrenzendem Restaurant " Las Vegas " Der Service Chef begrüßte uns und führte uns zum Tisch, noch mit unserer Garderobe in der Hand wurden wir nach einem Aperitif Wunsch gefragt . Die Nachfrage welchen Champagner denn ausgeschenkt würde , wurde mit einem Fragezeichen im Gesicht schließlich beantwortet. Aber keine Nachfrage ob wir lieber einen rosé oder weißen Champagner bevorzugen würden. Offenbar eine seltene Frage ? Diesen Herren haben wir danach auch nicht mehr gesehen, er hatte wohl beschlossen das der Abend auch von den anderen beiden Service Kräften bewältigt werden könnte . Neben unserem Tisch befanden sich noch drei Tische mit jeweils zwei Personen im Restaurant. Alle kleinen Aperitif Häppchen welche nacheinander gereicht wurden, waren frisch, lecker und optisch ansprechend . Müsli Cracker mit Forelle, Käse Gebäck mit Creme .. Wir entschieden uns für das Menü Rückblick . Im ersten Gang wurde ein Spanferkel Rillette serviert mit Karotte und Kopfsalat- Sud . Grundsätzlich war alles optisch schön angerichtet und sicher auch aufwendig in seiner Herstellung. Jedoch war alles ausnahmslos eiskalt - kein Aroma - offenbar viel zu kurzfristig aus der Kühlung genommen . Danach folgte Hamachi , Seehecht und Kalbsfilet. Auf allen Tellern viel Kleinteiligkeit, jedoch keine echten Geschmackserlebnisse die uns in Erinnerung bleiben werden . Dabei dachten wir das ein Menü mit dem Titel Rückblick die highlights der vergangenen Jahre repräsentiert. Die Weinkarte ist sehr überschaubar - eine Beratung wurde nicht angeboten - der Chef de Service war ja auch schon weg Traurig für den Wein waren die Weingläser welche allesamt von der Größe sehr klein waren ( Süsswein - Gläser ? ) und der Wein sich darin gar nicht entfalten konnte.Das Dessert war eine Erdnussmousse mit Zitrus - sehr lecker ! Über das verwendete Teller Modell kann man sich streiten , wir fanden das er zu klein war und man die Aufwendigkeit mit der hier gearbeitet wurde gar nicht wahrnehmen konnte( brauner kleiner tiefer Teller ) Der Käse wurde leider nicht am Tisch präsentiert, geschweige denn gefragt welche Sorten bevorzugt würden... So wurden Käseteller gebracht mit vier sehr großen Stücken wunderbar gereiftem Käse. Aber null Charme bei der Präsentation ... Null Charme beim Service ... Wir glauben die Crew war einfach froh das sich alle Tische gegen 21.45 geleert hatten.

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