Linde

Linde

Lindenplatz 1, Durbach I-77770, Deutschland, Germany

🛍 Fisch, Suppe, Deutsch, Gourmet, Deutsch

4.3 💬541 Bewertungen

Speisekarte

Tauche ein in die üppige Speisekarte von Linde. In Lindenplatz 1, Durbach I-77770, Deutschland, Germany hinterlässt dieses Restaurant mit seinen außergewöhnlichen Gerichten einen bleibenden Eindruck. Mit einer hervorragenden Bewertung auf 4.3 beeindruckt unser Restaurant immer wieder anspruchsvolle Esser. Unsere 479 Bewertungen sprechen Bände über unser Engagement, eine unvergessliche kulinarische Reise zu bieten. Um unsere köstlichen Gerichte zu dir nach Hause zu bringen, benutze einfach http://www.linde-durbach.de, eine ein Online-Portal, wo du mühelos unsere köstlichen Gerichte bestellen kannst. Genieße das Erlebnis.


Adresse

Map

Vivien Lockman IV
Vivien Lockman IV

dieses schöne traditionelle Haus Restaurant linde ist umgeben von Weinbergen mit einem wunderschön gelegenen Biergarten, ein schöner Ort, um hier zu bleiben, würde ich sagen, die schlecht- Elsass Küche ein herrlicher ausgezeichneter Service, freundliches Personal, einfach zu fühlen

Linde Speisekarte 29 Optionen

Rufe +4978193630 für Fragen oder Preise an. Die komplette Speisekarte von Linde aus Durbach!

Alle Preise sind ungefähr.

Bewertungen

Curt Williamson
Curt Williamson

tolles Hotel... zu Hause essen weine, freundliche Gastgeberin und eine schöne Umgebung ein Besuch lohnt sich!


Dr. Felicity Skiles DVM
Dr. Felicity Skiles DVM

durch das Einfallen in das Restaurant, schöne lokale alte aber saubere Ausrüstung. Essen: Karottensuppe schlecht; Schraubensuppe ein Noli-Teil Suppe mit 2 Schrauben; Fischteller war gut; Rehsteak mit Pfifferling nie so schlecht gegessen, rehsteak hart und tot gebraten, Melone auf dem Teller? eine Schande, dass ein Tier für diesen Dienst sterben musste: schön, aber unqualifiziert


Floyd Ratke
Floyd Ratke

Dieses schöne Traditionshaus Restaurant Linde ist umgeben von Weinbergen Mit einem wunderschön gelegener Biergarten, ein schöner Platz um zu verweilen Hier würde ich sagen verschmelzen die badisch- elsässische Küche ein Genuss Ausgezeichneter Service, freundliches Personal, einfach Wohlfühlen


Jarrod O'Reilly
Jarrod O'Reilly

Tolles Hotel...leckeres Essen Weine, sympathische Gastgeber und eine wunderschöne Umgebung . Ein Besuch lohnt sich !


Athena Jaskolski IV
Athena Jaskolski IV

Tolles Ambiente, super Essen und megafreundliches Personal


Cortney Orn DVM
Cortney Orn DVM

Unseren Tisch in der Linde hatte ich schon einige Tage zuvor telefonisch reserviert. Bei diesem Telefonat musste kurz Rücksprache genommen werden, ob noch zwei weitere Gäste Platz finden. Dies wurde schnell bejaht. Am frühen Abend trafen wir an dem schönen Hotel im Ort ein. Dass das Haus gut besucht ist, stellten wir bereits bei der Parkplatzsuche fest. Die hauseigenen Plätze waren bereits alle belegt. Wir hofften auf einen Tisch im großen Biergarten, dieser war bereits gut mit Gästen gefüllt bzw. überfüllt. Das war schon alles recht eng. Wir warteten, wie auf der Hinweistafel am Eingang des Biergartens gewünscht, auf Empfangspersonal. Das dauerte etwas länger, denn die anwesenden Gäste hielten die Servicemannschaft auf Trab. Schließlich wurden wir begrüßt, ohne Reservierung hätten wir keinen Platz mehr bekommen. Und tatsächlich fand sich noch unser freier Tisch im Außenbereich. Die Speise und Getränkekarte fand sich bereits als Großdruck mit lindgrünem Untergrund auf dem Tisch. Sehr hungrig waren wir an diesem Abend nicht, wir hatten ja gut zu Mittag gegessen. Daher verzichteten wir auf eine Vorspeise. An Servicedamen mangelte es nicht, diese waren aber durch die vielen Gäste auch sehr gefordert. Irgendwann konnten wir unsere Bestellung bei einer freundlichen Mitarbeiterin aufgeben. 1 Flasche Mineralwasser, € 4,50 0,75 l. 2 trockene Weissburgunder, Weingut Andreas Männle, € 6,00 0,25 l. Mein Mann hatte Appetit auf Wiener Schnitzel vom Kalb mit Pommes Frites und Gemüsebouquet € 17,80. Ich vertraute auf „die Empfehlung des Küchenchefs“: Rehsteak an Pfifferling Wacholderrahm, Marktgemüse und hausgemachte Spätzle € 25,80. Die Getränke wurden nach wenigen Minuten gut gekühlt serviert. Der Wein eine gute Wahl. Und das Essen? Darauf mussten wir noch nicht einmal 15 Minuten warten! Und dies bei so zahlreichen Gästen. Unsere Enttäuschung stellte sich schnell ein. Nach „Wiener Schnitzel“ sah das Fleisch schon mal nicht aus, eher nach Raststättenschnitzel. Wiener Schnitzel mit Pommes und Gemüse Der Panade fehlte jede Luftigkeit. Im Anschnitt war das Fleisch trocken und teilweise sehr sehnig. Und der Fleischgeschmack war überhaupt nicht gut. Das unterste der drei Schnitzelstücke war auf der Unterseite schwarz verbrannt. Komisch, dass solche Stücke zufällig immer unten landen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das Schnitzel wirklich ungenießbar. Die Pommes ok. Das „Gemüsebouquet“ entpuppte sich als wildes, unharmonisches Durcheinander. Zucchini, Karotte, Lauch, Ebsen, Stangenbohnen, Blumenkohl, Tomate, Spitzkohl oder Weißkohlblätter. Eine Mitarbeiterin war schnell zur Stelle und bot kompetent an, das Gericht neu zuzubereiten. Ich fragte sie, ob die Schnitzel bereits vorgebraten vorbereitet waren. Dies wurde bestätigt und meinem Mann war inzwischen der Appetit vergangen. Also keine neue Bestellung. Die Speise wurde anstandslos komplett von der Rechnung gestrichen. Daher werde ich das Schnitzel bei der Essensbewertung nicht einfließen lassen und nur mein Essen werten. Womit wir beim Thema sind: Wesentlich besser schnitt mein Gericht auch nicht ab. Rehsteak, Pfifferlinge, Marktgemüse, Spätzle Das Rehsteak war sicherlich nicht frisch gebraten. Auch hier war das Fleisch hart und zu durch. Vermutlich war auch dieses Gericht komplett portioniert vorbereitet und aufgewärmt. Die Sauce war in Ordnung, Wacholder war gut heraus zu schmecken. Die schönen Pfifferlinge konnten ihr Eigenaroma in der Sauce nicht durchsetzen. Dazu gab es noch klassisch Birne und Preiselbeeren. Falls die Spätzle tatsächlich hausgemacht waren, war es die Arbeit nicht wert. Salzarm, fade und von der Konsistenz viel zu weich. Das Gemüse wurde bei meinem Gericht als „Marktgemüse“ beschrieben. Gleiche Mischung wie beim Schnitzel, gleiches Urteil. Was ist hier seit dem Beitrag von Carsten1972 passiert? 2019 gab es auch noch einen Küchengruß. Irgendwie kam uns der Abend vor wie die Coronaverlust Aufholjagd vor. Der Schuss kann nach hinten losgehen. Da waren wir schnell durch an diesem Abend. Die Innenräume haben wir nicht besucht. Ambiente bezieht sich auf den Gartenbereich.  


Doug Little
Doug Little

Unseren Tisch in der Linde hatte ich schon einige Tage zuvor telefonisch reserviert. Bei diesem Telefonat musste kurz Rücksprache genommen werden, ob noch zwei weitere Gäste Platz finden. Dies wurde schnell bejaht. Am frühen Abend trafen wir an dem schönen Hotel im Ort ein. Dass das Haus gut besucht ist, stellten wir bereits bei der Parkplatzsuche fest. Die hauseigenen Plätze waren bereits alle belegt. Wir hofften auf einen Tisch im großen Biergarten, dieser war bereits gut mit Gästen gefüllt bzw. überfüllt. Das war schon alles recht eng. Wir warteten, wie auf der Hinweistafel am Eingang des Biergartens gewünscht, auf Empfangspersonal. Das dauerte etwas länger, denn die anwesenden Gäste hielten die Servicemannschaft auf Trab. Schließlich wurden wir begrüßt, ohne Reservierung hätten wir keinen Platz mehr bekommen. Und tatsächlich fand sich noch unser freier Tisch im Außenbereich. Die Speise und Getränkekarte fand sich bereits als Großdruck mit lindgrünem Untergrund auf dem Tisch. Sehr hungrig waren wir an diesem Abend nicht, wir hatten ja gut zu Mittag gegessen. Daher verzichteten wir auf eine Vorspeise. An Servicedamen mangelte es nicht, diese waren aber durch die vielen Gäste auch sehr gefordert. Irgendwann konnten wir unsere Bestellung bei einer freundlichen Mitarbeiterin aufgeben. 1 Flasche Mineralwasser, € 4,50 0,75 l. 2 trockene Weissburgunder, Weingut Andreas Männle, € 6,00 0,25 l. Mein Mann hatte Appetit auf Wiener Schnitzel vom Kalb mit Pommes Frites und Gemüsebouquet € 17,80. Ich vertraute auf „die Empfehlung des Küchenchefs“: Rehsteak an Pfifferling Wacholderrahm, Marktgemüse und hausgemachte Spätzle € 25,80. Die Getränke wurden nach wenigen Minuten gut gekühlt serviert. Der Wein eine gute Wahl. Und das Essen? Darauf mussten wir noch nicht einmal 15 Minuten warten! Und dies bei so zahlreichen Gästen. Unsere Enttäuschung stellte sich schnell ein. Nach „Wiener Schnitzel“ sah das Fleisch schon mal nicht aus, eher nach Raststättenschnitzel. Wiener Schnitzel mit Pommes und Gemüse Der Panade fehlte jede Luftigkeit. Im Anschnitt war das Fleisch trocken und teilweise sehr sehnig. Und der Fleischgeschmack war überhaupt nicht gut. Das unterste der drei Schnitzelstücke war auf der Unterseite schwarz verbrannt. Komisch, dass solche Stücke zufällig immer unten landen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das Schnitzel wirklich ungenießbar. Die Pommes ok. Das „Gemüsebouquet“ entpuppte sich als wildes, unharmonisches Durcheinander. Zucchini, Karotte, Lauch, Ebsen, Stangenbohnen, Blumenkohl, Tomate, Spitzkohl oder Weißkohlblätter. Eine Mitarbeiterin war schnell zur Stelle und bot kompetent an, das Gericht neu zuzubereiten. Ich fragte sie, ob die Schnitzel bereits vorgebraten vorbereitet waren. Dies wurde bestätigt und meinem Mann war inzwischen der Appetit vergangen. Also keine neue Bestellung. Die Speise wurde anstandslos komplett von der Rechnung gestrichen. Daher werde ich das Schnitzel bei der Essensbewertung nicht einfließen lassen und nur mein Essen werten. Womit wir beim Thema sind: Wesentlich besser schnitt mein Gericht auch nicht ab. Rehsteak, Pfifferlinge, Marktgemüse, Spätzle Das Rehsteak war sicherlich nicht frisch gebraten. Auch hier war das Fleisch hart und zu durch. Vermutlich war auch dieses Gericht komplett portioniert vorbereitet und aufgewärmt. Die Sauce war in Ordnung, Wacholder war gut heraus zu schmecken. Die schönen Pfifferlinge konnten ihr Eigenaroma in der Sauce nicht durchsetzen. Dazu gab es noch klassisch Birne und Preiselbeeren. Falls die Spätzle tatsächlich hausgemacht waren, war es die Arbeit nicht wert. Salzarm, fade und von der Konsistenz viel zu weich. Das Gemüse wurde bei meinem Gericht als „Marktgemüse“ beschrieben. Gleiche Mischung wie beim Schnitzel, gleiches Urteil. Was ist hier seit dem Beitrag von Carsten1972 passiert? 2019 gab es auch noch einen Küchengruß. Irgendwie kam uns der Abend vor wie die Coronaverlust Aufholjagd vor. Der Schuss kann nach hinten losgehen. Da waren wir schnell durch an diesem Abend. Die Innenräume haben wir nicht besucht. Ambiente bezieht sich auf den Gartenbereich.