Kutscherstube

Wir hatten das Weihnachtsmenü Gans, für den Preis von 24,90 € haben wir nicht viel erwartet , aber. Vorsuppe war OK, Hauptgang schlimmer geht es nimmer, Gänsehaut schwarz wie Kohle das Fleisch absolut trocken der Rotkohl mehr als zerkocht, auf Beschwerde wurde so gut wie nicht reagiert, Dessert war OK

Direkt neben unserem Hotel sind wir in der Kutscherstube eingekehrt, um nicht noch lange ein Restaurant suchen zu müssen. Wir wurden nicht enttäuscht. Das Essen wurde heiß serviert und die Zutaten waren absolut frisch hergerichtet. Wir wurden sehr freundlich behandelt und wir können dieses Restaurant, mit angemessenen Preisen nur empfehlen.

Unser absolutes Lieblingsrestaurant in Bad Rothenfelde. Wir kehren regelmäßig in der Kutscherstube ein, wenn wir in Rothenfelde sind.Es lohnt sich immer wieder. Leider hat der Ort nicht besonders viel gute Gastronomie zu bieten, daher wissen wir die Küche umso mehr zu schätzen. Gekocht wird mit frischen, regionalen Produkten, was man schmeckt. Preise absolut fair.Immer wunderbar, die Forelle. Die wählen wir jedes mal aufs Neue. Auch die Damen im Service sind sehr herzlich und zuvorkommend. Nicht zu vernachlässigen, ist die tolle Lage, mit Blick auf die Saline. Immer wieder gerne, danke! ☺

Wir waren heute zu dritt mittags in den Kutscherstuben… Vor dem Restaurant war draußen reichlich überdachter Platz vorhanden und die Tafeln versprachen gutes, wenn auch recht hochpreisiges Essen. Leider entpuppten sich die Sitzgelegenheiten als einfache Kunststoffstühle, dem Preisniveau vielleicht nicht so ganz angemessen. „Tagesangebote“ waren fangfrische Forellen und Rinderleber… Die Bedienung reichte uns die Karten und fragte nach den Getränkewünschen, die auch zeitnah gebracht wurden. Auf der Speisekarte waren ca. 10 Gerichte aufgelistet. Teilweise deckten sich diese mit den etwas verwirrenden Angeboten auf den Tafeln. Wir haben also erst die Karte angeschaut und uns dann nochmals erhoben um die Tafeln zu studieren. (Mein Vorschlag wäre, die verfügbaren Gerichte auszudrucken und mit in die Speisekarte zu legen) Mein Mann wählte recht zügig eines der Tagesangebote, die Leber! Laut Aussage der Bedienung gab es diese sonntags jedoch nicht, da sie ja frisch sein müsse…. (verständliche Erklärung aber warum wird sie dann als Tagesangebot offeriert???) Ich hatte mich ebenfalls für ein Tafelangebot entschieden (Medaillons in Pfeffersauce, Preis war leider nicht notiert sondern es wurde auf die Speisekarte verwiesen) In der uns ausgehändigten Speisekarte war dieses Gericht leider nicht zu finden, aber auf dem Kartenaushang am Eingang… Leider konnte auch dieses nicht bestellt werden, da am Eingang die Abendkarte! hängt…… OK, statt mit Medaillons konnte ich das Gericht dann aber lt. Mittagskarte mit Steaks vom Jungschwein bestellen. (Warum Schweinefilet nur abends aber nicht mittags bestellt werden kann, erschließt sich mir nicht so ganz…) Das Essen war schmackhaft, da gab es nichts auszusetzen, die Schnitzel waren laut Aussage meiner Begleitungen etwas trocken. Die Bedienung kam, wie man es in guten Restaurants gewohnt ist, zwischenzeitlich an den Tisch. „Schmeckt!“ Das war keine Frage, sondern eine Feststellung…. Als wir unser Essen beendet hatten, kam zum Abräumen der Koch/Chef? „satt geworden“! Auch die Bedienung nochmals: „hat geschmeckt!“ hmmmm….

Wir haben an einem Sonntag gegen 13.30 Uhr mit zwei Personen gegessen. Am Eingang mehrere Tafeln, auf denen Mittagsgerichte angeboten werden. Die Serviererin brachte uns eine Karte, mit vielen leeren Seiten und einigen Standartgerichten. Auf unsere Frage, wo denn die Getränke aufgelistet wären hieß es, das ist nur die Mittagskarte. Wobei die Mittagsgerichte - ca. 10 Stück - ausschließlich auf den Tafeln am Eingang standen. Es wurde uns noch die Getränkekarte gebracht.Wir bestellten einen Rotwein und ein Pils sowie Pfifferlinge mit Bratkartoffeln (Gericht auf einer der Tafeln) und Rinderzunge.Es wurde uns gebracht: ein Rotwein und eine Alster. Ohne Entschuldigung kam dann doch noch ein Pils. Die Pfifferlinge wurden mit Petersilienkartoffeln und Rührei serviert. Zwischen dem Servieren der Pfifferlinge und der Rinderzunge und dem servieren der Kartoffeln dauerte es eine Weile und das Essen wurde schon mal kalt. Hin und wieder fand man zwischen dem Rührei auch einen Pilz. Geschmacklich war das Essen in Ordnung.

Jedes Mal, wenn ich auf dem Weg nach Bad Rothenfelde in diesem Restaurant zu Abend esse (mindestens einmal im Monat, auf der Arbeit), obwohl das Hotel Drei Birken, in dem ich wohne, über ein eigenes Restaurant verfügt. In der Kutscherstube ist alles typisch deutsch. Die Einrichtung besteht aus massiven Holztischen und -stühlen, Holzbalken an der Decke. Das Interieur verwendet Elemente eines alten deutschen Dorfes - Metallhaken, Flaschen, Gemälde, einige Gegenstände der rustikalen Antike. Ich habe mindestens 10 Mal in diesem Restaurant zu Abend gegessen - eines und eine kleine Gesellschaft und 10-12 Personen. Im Restaurant gibt es drei kleine Säle-Räume (in jedem "Raum" sind mir eigene Kronleuchter aufgefallen. Es wurde nie ein Tisch im Voraus bestellt - es gab immer freie Plätze (aber es war immer einer der Besucher, meist ältere Leute aus Krankenhäuser in der Nähe Die Speisekarte ist nur auf Deutsch, aber die Kellnerinnen können sie immer ins Englische übersetzen (manchmal mit Hilfe von Kollegen). Der Service ist klar, ich habe nie zu lange gewartet. Die Speisekarte selbst ist in Bezug auf das Sortiment recht abwechslungsreich , so weit wie möglich für ein Restaurant in einem kleinen Dorf (Bad Rothenfelde ist offiziell noch nicht einmal eine Stadt.) Am ersten Abend bei der Ankunft, wenn nicht viel Zeit zum Abendessen bleibt, nehme ich den Standardsalat mit Hühnchen - typisch deutsch Gericht in der Größe - eine gelungene Kombination aus Salat und Fleisch, d.h. ich muss nicht heiß werden Alkoholtechnisch gibt es natürlich Bier, und unter dem Fisch von der Speisekarte empfehle ich guten deutschen Weißwein (dort ist auch rot für Fleisch, aber durchschnittlich). bstavka und Service und Menü.