Gasthaus Zahm

Bei schönstem Wetter, lädt das Gasthaus Zahm zum Verweilen und Essen ein.Unter dem Motto „MITTELMEERWOCHEN IM ZAHM“ habe ich mich für die geschmorte Hochrippe, mit mediterranes Gemüse und Rosmarin Polenta entschieden. Begleitet wurde das Essen von einem fruchtigen Rosé.

War kürzlich geschäftlich in Saarbrücken und genossen mehrere Mahlzeiten im Gasthaus Zahm, lokale Spezialitäten wie Tafelspitzen, Ofenkartoffeln mit Sauerrahm und Schnittlauch und besonders leckeres Super Dry Aged Entrecôte mit sautierten Champignons, Zwiebeln und Peperoni.

Sehr gutes Essen und freundliche Bedienung. Ausgezeichnetes Wiener Schnitzel wie es die Deutschen können!

Perfektes Lokal um sich an einem schönem sonnigen Mittag mit Freunden oder mit der Familie zu einem leckeren Essen oder einem kalten Bier zu treffen. Tolles Ambiente, tolles Personal! Gerne wieder!

Wir waren immer gerne und recht oft im "alten" Gasthaus Zahm. Die jetzigen Betreiber setzen leider offensichtlich alles daran, den damaligen sehr guten Ruf zunichte zu machen. Über Geschmack lässt sich zwar streiten, aber allein die Einrichtung ist alles andere als stimmig. Als wir dort waren, waren zwar 2 Bedienungen anwesend, eine davon war auch sehr bemüht um die Gäste, die andere saß mit dem Rücken zum Lokal am Tresen und war am Essen (möglich, dass sie gerade Pause hatte, aber das wissen die Gäste ja nicht). Für mich ein Zustand, der definitiv nicht geht! Nach dem Essen trug sie ihren Teller in die Küche, bereitete sich mit den Worten "was machen wir denn jetzt?" ein Getränk und verliess damit das Lokal zu Rauchen. Zum Essen: wie bereits die Überschrift erahnen lässt, bleibt auch hier leider nicht viel Positives zu berichten. Die Zubereitung der Speisen erfolgt leider maximal auf Mensa-Niveau. Sehr schade. Man darf gespannt sein, wie lange sich der Laden umgeben von so viel besserer Konkurrenz halten wird.

Leider hat mit dem Besitzerwechsel auch die Qualität gewechselt. Kein Vergleich mehr zum wirklich ausgezeichneten Essen vor einigen Monaten. Die Hoorische schmeckten wie gerollter Kartoffelbrei vom Vortag und die Panade des Schnitzels war weder locker, noch knusprige und fad abgeschmeckt. Der Beilagensalat war in Ordnung.

Sehr gute Nachrichten für Feinschmecker! Das säkulare Haus im historischen Zentrum von Saarbrücken haben gerade am 15. Februar mit Fanfaren eröffnet mit einem neuen Team und zwei Chefs, die abwechselnd am Klavier für eine klare und Platz Küche nehmen, dass ehrt die Region und Umgebung . Elsass mit leckeren Tagesgerichten und frankiert der Halskette (Wanzenau-Stil Küken auf einem Bett aus Zucchini mit Trüffel, Skrei auf Risotto-Fenchel, Lammleber, Heringe für die Zeit nach der Partei, einwandfreie Käseplatte Toast zum Dessert mit Sahne wie bei Haus der Großmutter ...) kleine sehr spezielle Weinkarte rund 20 € sondern auch durch das Glas, Bier aus dem Fass. Ernsthafte und großzügige Brasserie - Küche im Speisesaal und an der Theke , wo Stammgäste, die mischen und diejenigen gezogen Saar Brau serviert wird werden! Das Menü wird die Jahreszeiten und die Eigentümer wachsen über, der mehrere Tricks auf Lager hat, verspricht uns einige Themen Überraschungen um eine Schüssel, einen Drink ... und Musik!